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Samstag, 10. September 2011

Freunde mit gewissen Vorzügen - Filmrezension

Inhalt: Die junge New Yorker Headhunterin Jamie überredet den aufstrebenden Art Director Dylan, seinen Job in San Francisco zu kündigen und einen neuen im Big Apple anzutreten. Obwohl sich die beiden sofort voneinander angezogen fühlen, erkennen sie in sich all das, wovor sie in früheren Beziehungen immer geflüchtet sind, und entscheiden sich daher, nur gute Freunde zu werden. Freunde mit gewissen Vorzügen. Sie treffen sich, kucken Filme zusammen, lachen und haben Sex. Nur Sex, keine Liebe. Die beiden scheinen das perfekte Arrangement für sich gefunden zu haben, bis sie feststellen, dass an alles im Leben immer auch bestimmte Bedingungen geknüpft sind.
© Union Filmtheater / Harald Schneider (www.xinedome.de)

Meine Meinung: Eigentlich ist die Geschichte ja nicht so ganz neu (Freundschaft plus mit Ashton Kutcher behandelt das genau gleiche Thema), aber trotzdem bringt dieser Film frischen Wind in die Kinos. Von den beiden Hauptdarstellern Mila Kunis und Justin Timberlake war ich wirklich überzeugt, sie haben ihre Rolle wirklich gut gespielt. Außerdem strotzt der Film nur so von Humor. Es vergeht kaum eine Minute ohne irgend einen witzigen Kommentar. Die lockerleichte Beziehung zwischen Dylan und Jamie entwickelt sich zu echter Zuneigung, nachdem die beiden - wohlbemerkt über eine Bibel-App :D - geschworen haben, dass sie nur Sex wollen. Trotzdem geht es nicht nur um die beiden, denn Jamies Mutter und Dylans Vater bzw. Schwester spielen auch wichtige Rollen in dem Film. Nicht zu vergessen die einzigartigen Kulissen von New York und L.A..
Kurz gesagt ist dies ein lustiger, schöner und doch irgendwie gefühlvoller Film mit toller Besetzung.

Trotzdem gibt's nur 4 Sterne, da die Story wie gesagt nicht mehr ganz so neu ist.


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